Als Piste diente der zugefrorene St. Moritzersee. Die Swissair benützte für dieses Eis-Abenteuer ihre im Jahr 1927 beschaffte Fokker F-VII-a CH-157. Dieses Flugzeug erhielt später die Immatrikulation HB-LBO und ist heute im Verkehrshaus der Schweiz in Luzern der Öffentlichkeit zugänglich. Der zugefrorene St. Moritzersee diente auch einigen Dewoitine D-27 III sowie Fokker CV-E der Fliegertruppe als Einsatzbasis. Betankt wurden die Flugzeuge aus Kraftstoff-Fässern, die auf der Eisfläche des St. Moritzersees lagerten.