Der Flexrotor kann in schwierigen Umgebungen effektiv operieren, kontinuierlich Informationen liefern und sich nahtlos in bestehende Streitkräfte integrieren. Im Juni 2025 zeigte sich die Leistungsfähigkeit des Flexrotors im Einsatz zur Unterstützung mexikanischer Strafverfolgungsbehörden. Die Mission begann, als das Flexrotor-Team Informationen über ein verdächtiges Schiff erhielt. Es wurde vermutet, dass dieses unauffällige Schiff illegale Drogen transportierte. In enger Zusammenarbeit mit einer Militäreinheit und den Streitkräften eines Partnerlandes startete das Flexrotor-Team umgehend Flugoperationen. Dank seiner aussergewöhnlichen Wendigkeit und fortschrittlichen Erkennungsfähigkeiten konnte das Flexrotor-System das Schiff schnell identifizieren. Während der gesamten Mission lieferte das System kontinuierliche Echtzeit-Überwachung und übermittelte sowohl Standbilder als auch Videobilder direkt an das Militär und die Strafverfolgungsbehörden. Dieser sofortige und kontinuierliche Informationsfluss erwies sich als unschätzbar wertvoll, da er ein kritisches Situationsbewusstsein ermöglichte, das eine nahtlose Koordination zwischen den Einsatzkräften ermöglichte. Die Operation führte zur Beschlagnahmung von vier Tonnen Drogen. 

Rasch wieder einsatzbereit

Ein entscheidender Faktor für die operative Überlegenheit des Flexrotors ist seine Expeditionsfähigkeit und einfache Einsatzbereitschaft. Nach der erfolgreichen Bekämpfung landete der Flexrotor autonom wieder auf seinem Schiff und stellte damit seine Selbstständigkeit und sein integriertes Einsatzdesign unter Beweis. Die dreiköpfige SMX-Crew an Bord bereitete das System sofort für den nächsten Einsatz vor, was seine operative Effizienz und Einsatzbereitschaft für kontinuierliche Unterstützung unterstreicht. Diese schnelle Umschlagfähigkeit ist entscheidend für anspruchsvolle maritime Sicherheitsoperationen, bei denen Zeit eine entscheidende Rolle spielt und oft eine kontinuierliche Überwachung erforderlich ist.