Die Swiss zieht eine grundsätzlich positive Bilanz zum Flugbetrieb während der Festtage. Im Zeitraum vom 22. Dezember 2023 bis Dienstag, 2. Januar 2024 hat die Airline 546’961 Passagiere an ihre Wunschziele geflogen. Dabei konnte eine Flugplanstabilität von 98,5 Prozent erreicht werden. Im Vorjahr verzeichnete Swiss rund um die Festtage 467’955 Fluggäste und eine Flugplanstabilität von 99,4 Prozent. Head of Operations Oliver Buchhofer freut sich, dass das Ziel, den Flugplan auch während der intensiven Weihnachtszeit fast immer einzuhalten, erreicht werden konnte. «Dadurch konnten wir so viele Fluggäste zuverlässig zu ihren Familien und Freunden bringen, damit sie die Feiertage gemeinsam geniessen konnten.»
Verspätungen aufgrund von Schnee, Wind und Krankheitswelle
Auch wenn Swiss den grössten Teil ihrer Flüge wie geplant durchführen konnte, kam es während der letzten beiden Wochen auch zu etlichen Verspätungen und insgesamt 58 annullierten Flügen. «Besonders das Wetter hat uns gefordert. Starke Winde, Frost und Schnee haben den Flugbetrieb teilweise stark beeinträchtigt, was zu Verspätungen geführt hat. Und wie die ganze Schweiz haben auch wir die Erkältungs- und Grippewelle gespürt. Wir hatten zahlreiche Krankheitsfälle zu verzeichnen», so Oliver Buchhofer.
Priorität auf Verlässlichkeit
Rund 17 Prozent der Flüge kamen mit mehr als 30 Minuten Verspätung an ihrem Zielort an. Mit rund 58 Prozent startete in den letzten zwei Wochen mehr als die Hälfte der Flüge pünktlich, also höchstens eine Viertelstunde später als geplant. Die meisten Verspätungen entstehen vor dem Abflug an den Flughäfen und können in einigen Fällen während des Flugs wieder aufgeholt werden. Der betriebliche Fokus über die Festtage lag insbesondere darauf, möglichst alle angebotenen Flüge durchführen zu können. «Gerade in der Weihnachts- und Neujahrszeit ist es besonders wichtig, die Passagiere überhaupt zu befördern, damit sie die Festtage mit ihren Liebsten nicht verpassen. Wir haben die Priorität bewusst auf diese Verlässlichkeit gesetzt», betont Oliver Buchhofer.