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Unfälle passieren schnell: Ein Tritt zu viel beim Wandern, eine Kurve zu eng beim Skifahren oder beim Abbiegen vergessen, in den Rückspiegel zu schauen. Ist die Verletzung ernst oder ist ein plötzliches medizinisches Ereignis lebensbedrohlich, wird die Rettung alarmiert. Die Notrufzentralen entscheiden dann anhand von Algorithmen, welche Rettungskräfte und Rettungsmittel aufgeboten werden. Dafür informieren sie sich mittels digitalen Ortungssystemen über den Standort und die Verfügbarkeit der Rettungsmittel. So werden je nach Situation eine Rettungsambulanz, ein Rettungshelikopter, ein Notarzt, die Feuerwehr oder alle zusammen aufgeboten.

Für die Notrufzentralen gilt das «Next Best»-Prinzip, mit dem das nächstgelegene Rettungsmittel aufgeboten wird, das die Notfallsituation erfordert. Alle Rettungsmassnahmen dienen dazu Leben zu retten und Folgeschäden zu minimieren.

Unfall oder Krankheit

Jede Rettung kostet. In einigen Ländern werden Rettungskosten zwar vom Staat übernommen, in der Schweiz braucht es einen individuellen Versicherungsschutz. Bei einem Unfall zahlt hierzulande die Unfallversicherung die gesamten Rettungskosten, sofern die versicherte Person mehr als acht Wochenstunden berufstätig ist. Im Krankheitsfall deckt die Grundversicherung die Hälfte der Kosten. Zusatzversicherungen erweitern die Deckung. Es gibt aber Deckungslücken.

SOS 144 schliesst alle Deckungslücken

Versicherungsschutz bietet die SOS 144-Rettungskarte, die Rettungs- und Bergungskosten weltweit abdeckt – also alle Such-, Rettungs- und Transportkosten in der Schweiz, aber auch im Ausland. Die Versicherung bietet Modelle für Einzelpersonen und Familien und lässt sich erst noch als Assistance erweitern. Wie also können Sie sicherstellen, dass Sie keine Deckungslücken haben? Sprechen Sie mit Ihrer Unfall- und Krankenversicherung. Oder: Besorgen Sie sich eine SOS 144-Rettungskarte. Diese ist im Gegensatz zu jeder Gönnerschaft eine Versicherung mit Leistungsanspruch.

Die Rettungskarte deckt die Rettungskosten unlimitiert, egal ob Ambulanzfahrzeuge oder Rettungshelikopter eingesetzt werden. Seit diesem Jahr sind die Schweizer Sportstars Beat Feuz, Carlo Janka, Nino Schurter und Lars Forster Botschafter der SOS 144-Rettungskarte.

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